Bei ihrer letzten Parade auf dem Kim Il-Sung-Platz in Pjöngjang, zum 75. Jahrestag der Gründung von Nordkorea, hat die paramilitärische Roten Arbeiter- und Bauernwächtergarde eine Flotte von Mehrfachraketenwerfern enthüllt, die als zivile Lkw getarnt waren.
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Die Kasten-Lkw und Kipper hatten jeweils 12 Röhren, die aussahen wie 122-mm-Artillerieraketen, versteckt in ihrer Ladefläche.
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Die Teams der Kipper-Lkw trugen sogar gelbe Helme, typisch für Bauarbeiter, zusammen mit ihren Gewehren.
Die Parade zeigte auch eine Flotte von Traktoren, die Raketenwerfer und gelenkte Panzerabwehrraketen auf Anhängern zogen.
Nordkorea zeigte ähnliche gelenkte Raketenwerfer-Anhängersysteme in derselben Parade vor zwei Jahren.
Die Traktoren sind eine klare Darstellung einer sehr realen nordkoreanischen Betriebstaktik – diese zivilen Geräte im Falle eines ausbrechenden Konflikts für einen totalen Krieg einzusetzen.
Diese schwere Bewaffnung unterstreicht auch, wie stark die “zivile Verteidigung” Nordkoreas bewaffnet ist.
Die Lkw sind auch ein Indikator für ein wachsendes Wiederaufleben alter Täuschungstaktiken, um militärische Ausrüstung auf dem Schlachtfeld noch besser zu verbergen.
Quelle: thedrive
Video: Wiedergabe Twitter @nknewsorg